Jessica Deutsch verbindet Flyer und Geschmackserlebnis. Die TastyCard bleibt, wird benutzt und bringt Menschen ins Gespräch.
Messehalle. Zehn Tage Publikum. Begeisterte Gesichter am Stand. Danach die Ernüchterung. Flyer mit QR-Code landen in Taschen und kommen selten zurück. Jessica Deutsch testet, variiert, beobachtet. Was bleibt wirklich im Kopf. Was schafft Kontakt, der wieder aufgenommen wird. Die Antwort wächst aus einem Bedarf. Etwas Kleines, Handliches, Günstiges. So schön, so lecker, so schade zum Wegwerfen. Aus Produkt und Flyer wird eine Einheit. Die TastyCard.
Streuobstwiesen, Kräuter, eigenes Obst. Jessica verwertet früh, macht Essige und Öle für die Familie. Mit der ersten Schwangerschaft wird klar, dass der alte Vertriebsjob und Kita-Zeiten nicht zusammengehen. Ein Jahr Raum zum Testen. Aus dem Privaten wird eine Manufaktur. Erst Saisongeschäft. Sommer produzieren, im Winter verschenken und verkaufen. Daraus wächst ein Sortiment, das sich für die TastyCard eignet. Trocken, hochwertig, biozertifiziert. Gewürzmischungen. Kräutersalze. Trinkschokolade.
Eine Karte im Glückwunschkarten-Format. Individuell gebrandet. Sie liefert genau das, was ein Unternehmen erreichen will. Bewertungen anstoßen. Neukunden gewinnen. Kontakte reaktivieren. Ein Produkt ist integriert. Ein kleines Geschenk, hochwertig und nutzbar. Es riecht, es schmeckt, es fühlt sich an. Diese Kombination macht Wegwerfen unwahrscheinlich. „Wir werfen in Europa keine Lebensmittel weg.“ Die TastyCard holt auch digitale Marken in die echte Welt. Etwas zum Anfassen. Etwas, das liegen bleibt.
Hören allein reicht selten. Wenn mehrere Sinne zusammenkommen, steigt die Merkfähigkeit. Riechen, fühlen, schmecken. Dazu kommt der innere Widerstand, etwas Nutzbares zu entsorgen. Proben aus der Kosmetik wandern in Schubladen und bleiben. Bei der TastyCard liegt es auf dem Tisch. In der Küche. In der Teamküche. Es wird genutzt, weitergegeben, geteilt. Genau diesen Effekt nutzt Jessica.
Die erste Hürde ist die Individualisierung. Früher brauchte jede Firma eigene Grafiker. Oft teurer als das Produkt. Heute läuft Gestaltung, Design, Druck und Produktumsetzung im Haus. Die Karte ist so gebaut, dass sie mit Briefpost verschickt werden kann. Ein Euro zehn Porto. Man spürt sofort, da ist etwas drin. Das weckt Neugier. Für den Einstieg gibt es niedrige Mindestmengen. Ab hundert Stück lässt sich ein Testballon fahren.
Messe, Event, Mailing. Akquise und Pflege gehören zusammen. Wer eine TastyCard ausgibt, unterscheidet sich von Stiften und Papier. Der Kontakt wird leichter. Wochen später erinnert man sich an das Gewürz oder die Trinkschokolade. An das Bild. An das Gespräch. Eine Architektin dokumentiert den Unterschied vor und nach dem Einsatz. Rückrufe öffnen sich schneller. Menschen wissen, wer da anruft. Für Reaktivierungen gilt dasselbe. Nach Jahren ohne Kontakt erst eine Karte verschicken. Dann telefonieren. Ein kleiner Anker macht den Einstieg warm.
Pflegen heißt in Kontakt bleiben. Meist mit einem Ziel. Vertrieb, klar. Die TastyCard erlaubt eine kleine Freude ohne großen Finanzaufwand. Geburtstage. Weihnachten. Kleine Anlässe über das Jahr. Sie macht den Einstieg in Customer Happiness leicht und wiederholbar. Erst fühlen, dann gemeinsam Konzepte umsetzen. So beschreibt es Jessica.
Nischenidee am Anfang. Heute setzen auch größere Unternehmen die TastyCard ein. Nicht in Hunderten, in Tausenden. Bestandskunden werden aktiviert. Aufmerksamkeit steigt. In einer digitalen Welt wächst das Bedürfnis nach Verbindung. Weniger Masse. Mehr Wert. Keine lieblosen Flyer. Impulse, die bleiben.
„Einfach mal machen. Es könnte ja gut werden.“ Perfekt wird es nie. Marketing ist nie fertig. Deshalb beginnt vieles mit dem ersten Schritt.
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Jessica Deutsch
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